Filmplakat: Brüno (2009)

Plakat zum Film: Brüno
Filmplakat: Brüno

Weiteres Filmplakat Weiteres Filmplakat Weiteres Filmplakat

Deutscher Titel:Brüno
Originaltitel:Brüno
Produktion:USA (2009)
Deutschlandstart:09. Juli 2009
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:495 x 700 Pixel, 123.1 kB
Kommentar:Teaser
Schlagworte: A-FrameLinks Der Plakateur: The A-Frame Der Plakateur: Das männliche A-Frame ..., Sacha Baron Cohen, Snoop Dogg, Harrison FordHarrison Ford ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Produzent, der am 13. Juli 1942 in Chicago, Illinois, geboren wurde. Ford begann seine Ka...
Poster einbetten:
(150 Pixel Breite)
<script type="text/javascript" src="https://www.filmposter-archiv.de/extern/embed.php?id=12276"></script>

Ausgewählte Kaufprodukte

BrunoBruno
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
14 EUR
Einer wie BrunoEiner wie Bruno
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
14 EUR
BrünoBrüno
Sonderplakat gerollt
24 EUR
BrünoBrüno
Plakat Din A0 gerollt (84x119 cm)
24 EUR
Filminhalt: Der britische Komiker Sacha Baron Cohen vollendet mit Brüno nicht nur die Trilogie seiner in der Ali G-Show entwickelten Kunstfiguren, er setzt nach Borat auch die semidokumentarische Machart fort, neben einer fiktiven Grundstory auf authentische, realsatirische Momente zu setzen, in denen er ahnungslose Opfer, seien es homophobe Vertreter des amerikanischen White Trash, ein selbstgerechtes TV Show-Publikum oder publicitygeile Eltern, gnadenlos auflaufen lässt ? was wiederum legitim ist, denn die haben es zweifellos verdient.
Da Brüno vor allem von der Komik der sich mehr oder weniger frei entwickelnden Szenen lebt, ist der dürftige Plot schnell erzählt: Der schwule österreichische Modereporter Brüno, spleenig-tuntig bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus verliert nach einem verunglückten Modenschau-Auftritt seinen Job, ist fortan "schwoarz-listed" und macht sich mitsamt seines Assistenten Lutz (Gustaf Hammarsten) auf in die USA, um im Land der unbegrenzten Möglichkeiten der "größte österreicherische Star seit Adolf Hitler" zu werden. Dabei gerät er in Situationen, die manchmal urkomisch, bisweilen aber auch einigermaßen beängstigend sind.