Filmplakat: Inception (2010)
Filmposter: Inception
Deutscher Titel: | Inception |
Originaltitel: | Inception |
Produktion: | USA, Großbritannien (2010) |
Deutschlandstart: | 29. Juli 2010 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland |
Größe: | 495 x 700 Pixel, 122.9 kB |
Kommentar: | Teaser |
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Filminhalt: Einen durch und durch verschachtelten, auf diversen Traumebenen angesiedelten Plot wie Inception in seiner Komplexität vollständig wiedergeben zu wollen, wäre wohl ein sinnloses, und zudem entnervendes Unterfangen ? zumal, wenn man bedenkt, dass Christopher Nolan (The Dark Knight, Memento), der Mastermind hinter dem Sci/Fi-Thriller, ungefähr zehn Jahre gebraucht haben soll, um an seinem Drehbuch zu basteln. Zur groben Einführung sei angerissen, dass wir es im Zentrum des Geschehens mit einer Gruppe Wirtschaftsagenten zu tun haben, darunter der traumatisierte Cobb (Leonardo diCaprio) und sein Kollege Arthur (Joseph Gordon-Levitt), die mittels einer neuen Technologie in die Träume von Wirtschaftsbossen einbricht, um wertvolle Ideen zur Industriespionage zu nutzen und der gut zahlenden Konkurrenz zur Verfügung zu stellen.
Als der zwielichte japanische Großindustrielle Saito (Ken Watanabe) Cobb und sein Team anheuert, überredet er sie zu einer besonders gefährlichen Form der Gedanken-Manipulation: Sie sollen in den Traum von Robert Fischer Jr. (Cillian Murphy) eindringen, dem milliardenschweren Erben des Unternehmens, das Saitos großer Rivale auf dem Weltmarkt ist. Aber nicht etwa, um ihn auszuspionieren, sondern um einen fremden Gedanken in Fischers Bewusstsein einzupflanzen, eine sogenannte "Inception", und ihn dazu zu bewegen, das Imperium seines Vaters nicht weiterzuführen, sondern an diverse Anbieter zu verscherbeln.
Als wäre der Auftrag nicht schon kompliziert genug, bemerkt die brillante, neu zum Team dazugestoßene Architektin Ariadne (Ellen Page), dass Cobb offensichtlich etwas verheimlicht. Tatsächlich ist er von Schuldgefühlen in Bezug auf den Tod seiner Frau Mal (Marion Cotillard) geplagt und schleppt deren Trugbild wie einen verführerischen Dämon durch seine eigenen Träume. Die Reise in Robert Fischers Traumwelt wird zu einem Alptraum, über den die Agenten bald die Kontrolle verlieren.