Filmplakat: 28 Days Later (2002)

Plakat zum Film: 28 Days Later
Filmplakat: 28 Days Later

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Deutscher Titel:28 Days Later
Originaltitel:28 Days Later
Produktion:Großbritannien (2002)
Deutschlandstart:05. Juni 2003
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:495 x 700 Pixel, 112.3 kB
Schlagworte: Danny Boyle, Brendan GleesonBrendan Gleeson ist ein irischer Schauspieler und Filmregisseur, der am 29. März 1955 in Dublin geboren wurde. Er hat sich seit Mitte der 1990er-Jahr..., Naomie Harris, Cillian MurphyCillian Murphy ist ein irischer Schauspieler. Er wurde am 25. Mai 1976 in Douglas, County Cork, geboren und begann seine Karriere als Musiker und Thea...
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(150 Pixel Breite)
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Ausgewählte Kaufprodukte

28 Days later28 Days later
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
24 EUR
Filminhalt: Das neuste Werk des Briten Danny Trainspotting / The Beach Boyle fängt in etwa da an, wo Resident Evil aufhört: Ein junger Mann namens Jim (Cillian Murphy) wacht allein in einem Krankenhaus auf. Und das 28 Tage, nachdem eine Gruppe Tierschützer in ein Versuchslabor eingebrochen war, um dort befindliche Affen zu befreien. Was sie nicht wussten: Die Affen trugen ein Virus in sich, das maßlose Aggression hervorruft. Nun irrt Jim aus dem menschenverlassenen und verwüsteten Krankenhaus auf die Straße, nur um herauszufinden, dass es sich mit dem restlichen London nicht anders verhält... In einer Kirche findet er alle Menschen regungslos auf dem Boden vor. Nach einem Versuch, sich bemerkbar zu machen, torkelt plötzlich der Priester auf ihn zu. In letzter Sekunde bemerkt Jim jedoch, dass der "Gottesanbeter" in etwa so gefährlich ist, wie sein tierisches Pendant. Nach erneuter Flucht stößt er auf Serena (Naomie Harris) und Mark (Noah Huntley), die ihm sein Lage erklären: Durch die gescheiterte Befreiungsaktion verbreitete sich das Virus innerhalb weniger Tage, zunächst in den kleinen Vororten und griff dann über auf die Großstädte über, bis ganz England überrant wurde. Der sich ausbreitenden Seuche konnte nichts entgegengesetzt werden. Nun ist nichts mehr übriggeblieben außer einigen wenigen Überlebenden, die sich verzweifelt gegen die zombieartigen Infizierten zu Wehr setzen. Es gibt keine Regierung, keine funktionierenden Systeme und auch keine Hoffnung auf Rettung, denn das Virus hat sich weltweit ausgebreitet. Überleben ist das einzige, worauf es noch ankommt.
Aber dann empfangen sie eine Radiomitteilung eines kleinen Soldatenstützpunktes in der Nähe Manchesters, der Schutz und Hilfe und sogar eine Lösung ankündigt. So macht man sich auf den gefährlichen weg nach Norden, dessen Ende die einzige Hoffnung bietet.