Filmplakat: Vaya con dios (2002)

Kinoplakat: Vaya con dios
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Filminhalt: Die Mönche des Cantorianer-Ordens sind davon überzeugt, dass der Heilige Geist Klang ist und sie im Gesang bei Gott sind. Diese Auffassung führte dazu, dass der Orden von den Christen zerschlagen und alle seine Angehörigen als Ketzer geächtet wurden. Heutzutage existieren nur noch zwei Klöster der Cantorianer: Das eine in Auersperg in Brandenburg und das andere in Montecerboli in der Toskana. Beide Klöster sind zerstritten, da beide Anrecht auf das Buch erheben, in dem der Gründer des Ordens die Regeln niedergeschrieben hat, wie die Ordensangehörigen ihm Kloster ihr Leben verbringen sollen.
Im stark herabgewirtschafteten und verschuldeten deutschen Kloster leben nur noch vier Mönche: Der Abt Stephan (Traugott Buhre), der abgeklärte Gelehrte Benno (Michael Gwisdek), der gemütliche Genießer Tassilo (Matthias Brenner) und der junge Arbo (Daniel Brühl). Als der Abt plötzlich verstirbt, müssen die anderen drei erkennen, dass ihnen vor lauter Schulden nichts geblieben ist, da der Abt das gesamte Klosterinventar verpfändet hat. So schnappen sie sich das Ordensbuch und eine alte Landkarte, in der noch das "Königreich Bayern" eingezeichnet ist, und machen sich auf, um zu Fuß zu ihren Ordensbrüdern im italienischen Kloster zu gelangen.
Unterwegs müssen die Mönche mit der hektischen und ungewohnten Außenwelt klarkommen, was zu manchen Verwicklungen führt. So macht Arbo die Bekanntschaft der Fotografin Chiara (Chiara Schoras) und entdeckt zum ersten Mal, wie verführerisch weibliche Reize sein können. Werden die drei reisenden Mönche den Verlockungen der Außenwelt standhalten können und beieinander bleiben, um letztendlich im italienischen Kloster anzukommen?