Filmplakat: Back to Gaya (2004)
Filmplakat: Back to Gaya
Deutscher Titel: | Back to Gaya |
Originaltitel: | Back to Gaya |
Produktion: | Deutschland (2004) |
Deutschlandstart: | 18. März 2004 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland |
Größe: | 472 x 700 Pixel, 63.5 kB |
Kommentar: | Teaser; Motiv: Alanta, Boo und Zino |
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Filminhalt: Das kindliche Fernsehpublikum liebt Die Abenteuer von Buu & Zino, eine Zeichentrickserie, die in einer farbenprächtigen Fantasiewelt namens Gaya spielt, in der die Einwohner in etwa menschenähnlich aussehen - abgesehen von den Fledermausohren. In Gaya ersinnt der schüchterne Schlauberger Buu (gesprochen von Michael "Bully" Herbig) geniale Ideen, die sein Freund, der Volksheld Zino (gesprochen von Torsten Münchow) in die Tat umsetzt. Da haben die ewigen Widersacher, die bösen blauhaarigen Schnurks, keine Chance; und schon gewinnt Zino (hoffentlich) die Gunst der Bürgermeistertochter Alanta (gesprochen von Ex-No Angel Vanessa Petruo).
Dumm nur, dass Albert Drollinger (gesprochen von Friedrich Schoenfelder), der Autor der Serie, nach 234 Folgen unter einer Schreibblockade leidet und ihm nichts einfällt, wovon die nächste Folge handeln könnte. Und als ob es nicht noch schlimmer kommen könnte, ersinnt just in diesem Moment der böse Professor N. Icely (gesprochen von Bodo Wolf) eine Maschine, mit der er Objekte zwischen der Fernsehwelt und der realen Welt transferieren kann.
Zuallererst stiehlt er den Gayanern den geheimnisvollen Energiekristall namens Dalamit, ohne den ganz Gaya dem Untergang geweiht ist. Dabei gelangen auch Buu, Zino und Alanta sowie die drei Schnurks Galger, Brampf und Zeck in die reale Welt. Ihre Versuche, den Dalamit zurück nach Gaya zu bringen, führen sie zu ihrem Schöpfer Drollinger - und natürlich zu Professor N. Icely.