Filmplakat: Abgefahren (2004)
Filmplakat: Abgefahren
Deutscher Titel: | Abgefahren |
Originaltitel: | Abgefahren |
Produktion: | Deutschland (2004) |
Deutschlandstart: | 01. April 2004 |
Externe Links: | Internet Movie Database |
Poster aus: | Deutschland |
Größe: | 494 x 700 Pixel, 98.9 kB |
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Filminhalt: Mia (Felicitas Woll) hat einen großen Traum: Sie will unbedingt ihrem Rallye-Führerschein machen, um am großen Rennen von Dakar durch die marokkanische Wüste teilzunehmen. Zum Erreichen dieses Ziels schlägt sie sich mit kleinen Jobs durch, während sie in ihrer Freizeit den Käfer ihrer Mutter (Sissi Perlinger) frisiert.
Per Zufall gerät sie eines Tages an die heißblütige Sherin (Nina Tenge) und den widerlichen Macho Cosmo (Sebastin Ströbel), die sich bei illegalen Autorennen erbitterte Duelle liefern. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten wird sie langsam in Sherins Team aufgenommen und bekommt so zum ersten Mal Rallyeluft zu schnuppern.
Aber selbst mit vereinter Frauenpower haben sie keine Chance, denn Cosmo scheint den ersten Platz für sich gepachtet zu haben. Als wäre das nicht genug, lässt er zudem nicht locker, sich an Mia 'ranzumachen. Die ist allerdings nicht besonders begeistert davon, denn erstens ist die Situation ständig von seiner Position als unangefochtener Champ überschattet, außerdem gibt es ohnehin schon genug Spannungen im Team, da Sherins Freundin Liane (Rebecca Mosselmann) nicht mit ihrem Status als Cosmos Ex-Freundin klarkommt.
So schreitet die Zeit immer weiter voran und das entscheidende Rennen auf dem Gelände eines stillgelegten Flughafens rückt immer näher, bei dem auch Talentsucher einer großem Autofirma anwesend sein werden. Aber die Probleme häufen sich, denn es gibt Ärger mit der Polizei und somit mit dem Auto, das Geld wird immer knapper und Cosmo wird immer aufdringlicher.
Aber ein Traum, wenn er nur stark genug ist, lässt sich keine unüberwindbaren Steine in den Weg seiner Erfüllung legen. Außerdem wissen wir ja spätestens seit dem Schuh des Manitu: "Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her..."