Filmplakat: Spanglish (2004)

Plakat zum Film: Spanglish
Kinoplakat: Spanglish
Deutscher Titel:Spanglish
Originaltitel:Spanglish
Produktion:USA (2004)
Deutschlandstart:07. April 2005
Externe Links:Internet Movie Database
Poster aus:Deutschland
Größe:498 x 700 Pixel, 99.8 kB
Schlagworte: Adam Sandler, Hans ZimmerHans Zimmer ist ein deutscher Filmkomponist und Musikproduzent, der für seine vielfältigen und innovativen Filmmusiken bekannt ist. Er wurde am 12. ...
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(150 Pixel Breite)
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SpanglishSpanglish
Plakat Din A1 gerollt (60x84 cm)
14 EUR
Filminhalt: Die schöne Mexikanerin Flor (Paz Vega), von ihrem Latino-Macho-Ehemann sitzen gelassen, emigriert in die USA. Im Gepäck: Ihre sechsjährige Tochter Cristina (Shelbie Bruce) und die Hoffnung, ausgerechnet im hektischen Los Angeles ein besseres Leben aufbauen zu können. Im Mikrokosmos der Latinogemeinde des spanischen Viertels muss Flor jahrelang noch nicht einmal ihre Sprache aufgeben, geschweige denn eine fremde lernen. Anders als Töchterchen Christina, der Flor mit zwei Jobs eine gute Schule finanziert, aus der unweigerlich ein auffallend hübscher Teenager wird. Um ihrer mittlerweile zwölfjährigen Tochter ihr eigenes Schicksal mit oberflächlichen Männern zu ersparen, betritt Flor auf der Suche nach einem besser bezahlten Job ohne Nachtschichten erstmalig wirklich amerikanischen Boden.
Flor wird die Haushälterin im luxuriösen Heim der Claskys, einer fünfköpfigen Familie im noblen Beverly Hills. Vater John Clasky (Adam Sandler), gerade zum "Besten Koch Amerikas" ernannt worden, ist ein vorbildlicher Vater für seine zwei Kinder Bernice (Sarah Steele) und Georgie (Ian Hyland) - und eigentlich ein perfekter Ehemann für seine ehrgeizige Gattin Deborah (Téa Leoni), die soeben ihren Job als Werbedesignerin verloren hat. Sie rudert von einer Neurose in die nächste und geradewegs auf eine frühe Midlife-Crisis zu. Darunter haben nicht nur die Kinder reichlich zu leiden, ebenso Deborahs liebenswerte Mutter Evelyn (Cloris Leachman), die allzu sehr dem Alkohol zugetan ist.
Aus einer Laune heraus mietet Doborah ein mondänes Sommerhaus am Meer, und Flor, die immer noch kein einziges Wort Englisch spricht, wird überrumpelt, mit dort einzuziehen und auch ihr Töchterchen mitzubringen. Spätestens jetzt bekommt die Sprachbarriere Löcher, und mexikanisches Temperament und kalifornische Exzentrik prallen unweigerlich aufeinander: Der Kulturschock ist vorprogrammiert, als Deborah ihre eigenen Kinder zu vernachlässigen beginnt, um sich gegen Flors Willen allzu sehr um Christina zu kümmern. Im Gegensatz dazu wird Flor mehr und mehr Ersatzmutter für Bernice und Georgie, und erkennt dabei in Johns väterlicher Aufopferung einen ihr verwandten Geist, ganz anders als sie es von mexikanischen Macho-Männern gewohnt war. Und so bleibt in beiden Familien bald kein Stein auf dem anderen...