Filminhalt: Im Februar 1945 landen zwei Divisionen des 5. Amphibischen US-Corps auf der japanischen Insel Iwo Jima. Sie wollen die strategisch wertvoll gelegene Insel von den Japanern erobern. 100.000 US-Soldaten stehen 20.000 Japanern gegenüber. Zu sehen bekommen sie selten einen, denn die Japaner bekämpfen ihren Feind aus unterirdischen Geschützanlagen. Eine blutige Schlacht beginnt, in der nahezu alle Japaner sterben. Auf amerikanischer Seite lassen 7.000 US-Soldaten ihr Leben, über 17.000 werden verwundet. Inmitten der Kriegswirren hissen sechs Soldaten die amerikanische Flagge auf dem eroberten Berg Suribachi. Ein Kriegsfotograph hält das Ereignis fest und gewinnt damit den Pulitzer-Preis. Das Bild geht um die Welt als Beweis für die Unerbittlichkeit des Sieges-Willens und als Zeichen waren Heldentums. Drei der sechs Soldaten fallen. Die Überlebenden werden in die Heimat zurück geholt. Doch ihre Erinnerungen haben wenig mit Heldentum zu tun und zeigen eine gänzlich andere Wahrheit.